
Grönland – eine künstlerische Expedition ins Eis
Nebelbänke und Sonnenflecken – Die Geschichte einer künstlerischen Expedition ins Eis
Autorenlesung aus dem Buch „Grönland – eine künstlerische Expedition ins Eis.“
Grönland ist wegen seiner strategischen Bedeutung und seines großen, bisher, aus klimatischen Gründen, fast unberührten Reichtums an Bodenschätzen, in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Die Lebensumstände der Menschen in diesem Land, in dem neun Monate Winter herrscht und im Sommer die Sonne nicht verschwindet, sind, von Europa aus, aber nur schwer vorstellbar.
Der Berliner Künstler Stannes Schwarz bereiste die Rieseninsel anlässlich einer Wanderausstellung seiner „Galerie der Polarfahrer – eine Geschichte der Polarfahrt in 24 Portraits“ mehrere Male in allen Jahreszeiten, um seine Bilder vorzustellen und sich vom grönländischen Leben einen Eindruck zu verschaffen. Sein Hauptaugenmerk lag auf einem Kunstprojekt für Kinder, das er an jedem besuchten Ort anbot. Dafür tauchte er tief in die grönländische Geschichte, die grönländische Kultur und, natürlich, die überwältigende Natur dieses entlegenen Landes ein.
Über seine vielfältigen Erlebnisse erzählt er in seinem Buch, aus dem er das Kapitel über seine Sommerreise nach Paamiut im Südwesten Grönlands zu Gehör bringen wird. Begleitend zeigt er eine Diashow über die spektakulären und die alltäglichen Beobachtungen dieser Reise.
Nebelbänke und Sonnenflecken
Autorenlesung aus dem Buch „Grönland – eine künstlerische Expedition ins Eis.“
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